Unterkünfte

Für jeden Backpacker und jede Jahreszeit gibt es die richtige Unterkunft in Neuseeland: Nach der Arbeit lieber ins eigene Zimmer und die Ruhe haben oder abends noch mit anderen aus dem Hostel feiern gehen? Am warmen Sommerabend mit dem Zelt direkt am einsamen See campen oder mit dem Campervan auf einem großen Stellplatz?

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Camping

Es ist nicht die luxuriöseste Möglichkeit, aber auf jeden Fall die günstigste. Egal ob im Campervan oder Zelt, es gibt viele Plätze in Neuseeland um alleine oder mit anderen zu campen. Zelte gibt es sehr günstig in den Baumärkten zu kaufen, diese haben dann keinen großen Komfort, reichen aber aus und sind wasserdicht.

Freedom Camping

viele Campingplätze in Neuseeland sind abgeschieden und an Seen, in traumhafter Natur

viele Campingplätze in Neuseeland sind abgeschieden und an Seen, in traumhafter Natur

Seit 2011 ist Freedom Camping (campen ohne Campingplatz) in Neuseeland relativ eingeschränkt. Offiziell darf überall auf öffentlichem Gelände frei gecampt werden, wo die einzelnen Distrikte es nicht verboten haben, teilweise verbieten diese es aber komplett. Die Verbote werden durch Schilder gekennzeichnet, bei großflächigen Verboten steht bei der Einfahrt in einen Distrikt ein Schild an der Straße.

Vor allem im Süden gibt es aber einige Gebiete in denen ‚self-contained‘ Camper überall stehen dürfen. Self-contained bedeutet Camper mit eigener Toilette an Bord, also nur die großen und teureren Camper. Ohne den self-contained Aufkleber darf man nur auf Campingplätzen über Nacht bleiben. Trotzdem bleiben viele Backpacker in kleinen Straßen oder außerhalb von Orten stehen und hoffen, nicht erwischt zu werden. Die Strafe beträgt $200.

Campingplatz

Es gibt öffentliche, vom Staat gewartete Campingplätze, die teilweise kostenlos sind und nur Basis-Ausstattung mit Toilette und Wasser aus einem Fluss oder ähnlichem bieten bis zu wirklich komfortablen Plätzen für $20 pro Nacht pro Person. Das ‚Department of Conservation‘ (DOC) ist für diese zuständig, deswegen werden sie in der Regel DOCs genannt. In allen größeren Städten gibt es Touristen-Informationen, die iSites. Dort gibt es kostenlose Flyer, die alle DOC-Campsites vorstellen.

Auf den meisten dieser staatlichen Campingplätze zahlt man am Abend den Platz in eine Geldbox und hängt sich ein Schild hinter die Windschutzscheibe/ ans Zelt, auf der die Nummer vermerkt ist, mit der man das Geld in die Box geworfen hat. Es baut also ein wenig auf Ehrlichkeit auf, die DOC-Ranger kontrollieren aber stichprobenartig die Plätze. Vor allem im Sommer sind die Kontrolleure unterwegs.

Verschiedene DOC Campsite-Kategorien

ein alter Campervan mit eingebautem Bett

ein alter Campervan mit eingebautem Bett

Basic (B): einfachste Ausstattung, Toiletten und Wasser aus Tanks, Flüssen oder Seen. Kostenlos.

Standard (ST): Toiletten und kaltes Wasser, oft Feuerplätze/ Grill, kalte Dusche, Tische und Unterstand. $6 pro Nacht pro Person.

Scenic (SC): in der Regel an Küsten und Gebieten mit vielen Besuchern. Toiletten und Wasserhahn, eventuell kalte Dusche, Feuerplätze/ Grill, Tische und Unterstand. $10 pro Nacht pro Person.

Serviced (S): große Ausstattung mit wasserspülenden Toiletten, warme Duschen, Kochmöglichkeiten. Oft Grill und Feuerstellen, Tische und teilweise Waschmaschinen.

Backcoutry (BC): schwerer zu erreichende Campingplätze. Toilette und Wasser vom Tank, See oder Fluss. Manchmal Tische und Feuerstelle. Die Preise variieren, sind aber niedrig.

Great Walk Camps: Außer am Milford Great Walk gibt es neben den Hütten Campingmöglichkeiten. Toiletten, Waschbecken und Wasser gibt es immer, zusätzlich manchmal Unterstände und Kochmöglichkeiten. Die Plätze müssen oft im Voraus in der nächsten iSite (Touristeninformation) oder im Internet gebucht werden. $6-18 pro Nacht pro Person.

Holidayparks sind privat geführte Campingplätze, die meistens höhere Standards haben und auch ein wenig mehr kosten. Diese sind über das gesamte Land verteilt und auf den gängigen, kostenlosen Karten aus den Touristeninformationen eingezeichnet.

in Neuseeland gibt es viele Hostels, in denen immer einige Work and Traveler anzutreffen sind

in Neuseeland gibt es viele Hostels, in denen immer einige Work and Traveler anzutreffen sind

Hostel und Jugendherberge

Über das Land verteilt gibt es viele Hostels (Jugendherbergen), die sich natürlich sowohl preislich als auch qualitativ unterscheiden. Die günstigsten Zimmer („Dorm“) haben meistens mindestens 6 Betten kosten zwischen $15 bei wirklichen günstigen Unterkünften und $30 bei teuren. Das ‚richtige‘ Hostel zu finden ist manchmal schwierig, am wertvollsten sind Empfehlungen von anderen Backpackern und das BBH-Heft, in der alle BBH Hostels von den Übernachtenden bewertet werden.

Viele Hostels sind Mitglieder von BBH oder YHA, Hostel-Ketten, die diese im Internet listen. YHA ist der neuseeländische Jugendherbergsanbieter und zentral verwaltet, BBH-Hostels werden von einzelnen Personen geleitet und haben sich in einer großen Gruppe zusammengeschlossen.

Mit dem Mitgliedspass für ca. $50 gibt es Rabatte, die den Mitgliedspreis nach wenigen Wochen Aufenthalt wieder ausgleichen. In der Regel gibt es einen Rabatt für Aufenthalte von mindestens einer Woche. Zimmer können oft spontan vor Ort gebucht werden, Reservierungen einige Tage vor der Anreise machen die Unterkunft sicher. Gegen einen Pfand bekommt man einen Schlüssel und manchmal persönliches Geschirr.

Working-Hostels bieten an für die Backpacker Jobs zu suchen, sie kooperieren mit den Arbeitgebern in der Region und vermitteln. Die Preise sind dann etwas höher, die Jobchancen sind aber häufig gut.

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Ausstattungen

Standard in jedem Hostel sind Empfang und Rezeption, Gemeinschaftsküche, Wohnzimmer, TV und Spiele, Schlafräume und eine Möglichkeit zum Waschen und Trocknen. Internet und Telefon gibt es fast überall, teilweise ist die WLAN-Nutzung kostenlos, meist muss für das Internet gezahlt werden. Größere Hostels bieten sogar eigene Cafés, Bars und Reisebüros. Touren und Ausflüge werden aber in fast allen Hostels an der Rezeption über seperate Veranstalter angeboten, wo es auch viele Flyer und Broschüren gibt.

Gemeinschaftsküche

Die Küchen haben je nach Hostel zu wenig oder sehr viel Ausstattung, Herdplatten, Öfen und einige Töpfe und Pfannen sind aber immer vorhanden. Wasserkocher, Toaster und Mikrowelle gibt es auch in immer mehr Unterkünften. Da die Küchen gemeinschaftlich genutzt werden, ist jeder für das genutztes Geschirr und Kochutensilien verantwortlich, nach dem Essen müssen diese gewaschen werden (es gibt in der Regel keine Geschirrspülmaschine), damit die anderen Gäste diese nutzen können.

Die eigenen Lebensmittel können in Regalen und in den vorhandenen Kühlschränken und Tiefkühltruhen gelagert werden. Das Essen sollte unbedingt mit dem eigenen Namen markiert werden, häufig wird auch ein Abreisedatum gefordert. Um keine schlechten Lebensmittel in den Kühlschränken zu haben, gibt es unterschiedliche Strategien der Hostels, mit Aufklebern, wöchentlichen Kontrollen und Ähnlichem.

In jeder Küche gibt es ein Regalbrett oder Stellfläche für ‚free food‘, dass von anderen Backpackern übrig geblieben ist und frei genutzt werden darf. Teilweise bieten die Hostels Grundmittel wie Tee, Salz und Pfeffer und Ähnliches an, in seltenen Fällen sogar Frühstück.

Schlafzimmer

ein kleines, ungewöhnliches Hostel in Waipara, dass komplett in Zügen und Bahnhofsgebäuden ist

ein kleines, ungewöhnliches Hostel in Waipara, dass komplett in Zügen und Bahnhofsgebäuden untergebracht ist

Die Größe der Schlafräume entscheidet natürlich den Preis, je mehr Leute sich ein Zimmer teilen, desto günstiger wird es.

Dorm  room (dormitory): das größte Zimmer. Mindestens 6 Betten, nach oben kaum begrenzt. Etagenbetten.

Shared room: mindestens 4 Betten, Etagenbetten.

Twin room: 2 getrennte Betten.

Double room: Ein Doppelbett.

Single room: Einzelzimmer.

Besonders die kleineren Zimmer haben manchmal ein eigenes Bad. Shared und Dorm rooms teilen sich in der Regel ein großes Badezimmer auf dem Flur mit weiteren Zimmern.

Außer in den YHA-Hostels sind die Zimmer in der Regel gemischt, es gibt teilweise Frauenzimmer. In großen Hostels gibt es Unterschiede bei den Preisen zwischen Räumen mit und ohne Fenster.

Wäsche

Alle Hostels bieten Waschmaschinen und meistens Trockner. Diese funktionieren über Münzbezahlung, das Wasser ist maximal warm, häufig kalt. Waschpulver wird teilweise direkt eingeleitet, ansonsten gibt es Waschpulver an der Rezeption oder Backpacker teilen sich eine große Packung aus dem Supermarkt. Alternativ zum Trockner gibt es Wäscheleinen im Freien oder Wäscheständer, dort kann aber ab und zu ein Teil abhandenkommen.

Schließfächer

Die meisten Unterkünfte bieten Schließfächer, um die wertvollsten Dinge zu sichern. Auch wenn der Großteil der Mitbewohner freundlich und ehrlich ist, kommt es immer wieder vor, dass Dinge geklaut oder verwechselt werden und verloren gehen. Alle eigenen Dinge vor Verlassen des Hostels zusammen zu sammeln und in die Tasche oder Bett zu verstauen kann auch helfen.

Couchsurfing

Beim Couchsurfen lernt man fast immer sehr interessante Leute kennen - auch wenn es mal unordentlich sein kann

Beim Couchsurfen lernt man fast immer sehr interessante Leute kennen – auch wenn es mal unordentlich sein kann

Couchsurfing.org ist eine Onlineplattform, bei der jeder sich kostenlos registrieren und bei fremden Personen für ein paar Tage übernachten kann. Die Idee ist, dass die eigene Couch für andere Nutzer der Plattform zur Verfügung gestellt wird (falls man Zeit, Lust und Platz dazu hat) und man im Gegenzug bei anderen Couchsurfern kostenlos übernachten darf.

Um einen Couchplatz zu bekommen, müssen in der Regel ein paar Wochen vor Ankunft Anfragen an Leute aus der Region stellen, die dann das Profil lesen und eventuell eine Einladung schreiben. Spontane Anfragen können über so genannte ‚emergency requests‘ noch am selben Tag gestellt werden, die Chance ist natürlich kleiner.

Couchsurfing eignet sich super, um einen neuen Ort und die Leute kennen zu lernen. Die ‚Hosts‘ (die Anbieter der Couch) kennen sich häufig aus, können Tipps geben und unternehmen häufig etwas mit dem Surfer. Couchsurfing ist allerdings nicht als günstiger Ersatz für ein Hostel gedacht. Es geht auch um die Kommunikation mit dem Anbieter, gemeinsame Unterhaltungen und Unternehmungen.

Da in Neuseeland sehr viele Backpacker unterwegs sind, die Geld sparen wollen, ist es ein wenig schwieriger einen Platz zum Übernachten zu finden als in anderen Ländern. Die Neuseeländer haben häufig Bemerkungen in ihren Profilen, dass sie kein Hostel-Ersatz sind und nur manche Anfragen annehmen werden.

Neue Leute kennenlernen

Über Couchsuring.org gibt es auch für alle größeren Orte Gruppen, in denen gemeinsame Aktivitäten organisiert werden. Regelmäßige Couchsurfer-Treffen, bei denen Backpacker einfach Gleichgesinnte kennenlernen, Ausflüge und ähnliches werden in den einzelnen Ortsforen angeboten.

Wohnung mieten/ WG

Sobald der Aufenthalt an einem Ort länger als nur zwei bis drei Wochen dauern soll, lohnt es sich preislich nach einer WG oder Wohnung zu suchen. trademe.co.nz ist vergleichbar mit dem deutschen Ebay, bietet aber noch einige weitere Funktionen, wie die Sektionen „Wohnung zu vermieten“ und „Mitbewohner gesucht“, häufig lassen sich dort kurze Mieten vereinbaren. Auch in Supermärkten an den schwarzen Brettern gibt es Angebote. In allen großen Städten gibt es viele Angebote, sowohl für Wohngemeinschaften als auch eigene Wohnungen.

Die Wohnungssuche läuft meistens viel unkomplizierter als in Deutschland, per SMS oder kurzem Telefonat wird ein Besichtigungstermin vereinbart, mit ein wenig Glück darf man direkt einziehen. Die Bezahlung wird wegen der in der Regel kurzen Mietzeit wöchentlich abgerechnet, so hat man als Backpacker auch die Flexibilität kurzfristig weiter zu reisen. Der Mietvertrag wird oft mündlich vereinbart, die Miete einmal die Woche übergeben oder überwiesen. Eine Sicherheit von 1-3 Wochenmieten wird meist vom Vermieter verlangt.

WWOOFen

Eine weitere Möglichkeit ist das Wwoofing, ‚ World-Wide Opportunities on Organic Farms ‘. Für etwa 4 Stunden Arbeit pro Tag werden von dem Arbeitgeber Unterkunft und Essen gestellt, allerdings gibt es keine zusätzliche Bezahlung (mit der man sich die Weiterreise finanzieren könnte). Einige Wwoofing-Farmen bieten allerdings an, mehr Stunden pro Tag zu arbeiten und so ein wenig Geld zu verdienen. Die Wochenstunden können oft frei eingeteilt werden, sodass es freie Tage gibt.

Für das Wwoofen ist eine einmalige Registration für etwa 40€ auf der Internetseite nötig, auf der ein eigenes Profil erstellt wird. Es können auch Profile für zwei Personen erstellt werden, zu zweit Reisende müssen dadurch nicht doppelt zahlen und suchen.

Ursprünglich nur auf Arbeit auf Farmen beschränkt gibt es mittlerweile viele verschiedene Angebote, bei denen im Austausch für Arbeit Unterkunft und Verpflegung angeboten wird. Genauso wie bei allen anderen Jobs gibt es auch bei WWOOFing Anbieter, die deutlich mehr Arbeit verlangen oder kein Essen stellen. Diese sind in Neuseeland aber die Ausnahme, falls ein Platz nicht den Vorstellungen entspricht, kann er schnell und unkompliziert wieder verlassen werden.

Kommentare (11)

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  1. Louise sagt:

    Hi Jan,

    ich möchte gerne zusammen mit einer Freundin für ein knappes Jahr nach Neuseeland und habe ein paar Fragen.
    Ist es schlau, sich noch in Deutschland vor Abflug um Unterkunft und Job zu kümmern oder macht man das erst „spontan“ vor Ort?
    Was hälst du von diesem sogenannten „Open-Return-Ticket“? Lohnt es sich, solch eins zu buchen oder ist ein „normales“ Ticket praktischer?
    Und die letzte Frage; Ich bin mir unsicher, ob es sinnvoller ist, mit Organisation zu reisen oder ohne. Die Hilfe vor Ort, die eine Organisation anbietet, steht einem ohne eine Organisation nicht zu, oder?

    Ich würde mich freuen, wenn du mir helfen könntest!
    Lieben Gruß 🙂

  2. Kerstin Drescher sagt:

    Meine Tochter hat einen Neuseelandtrip vor. Wo kann man Wertsachen lagern, wenn man z.B. arbeitet oder im Zelt übernachtet? Und macht es Sinn, eine Campingausstattung im Flugzeug mitzunehmen oder besser vor Ort neu zu kaufen. Danke kerstin

    • Jan sagt:

      Moin,
      im Hostel gibt es manchmal Schließfächer, alternativ im Auto oder den anderen einfach vertrauen (das ist in Neuseeland einfacher 🙂 ). Im Zelt Elektronik wasserdicht einpacken!
      Einfache Campingausrüstung gibt es recht günstig vor Ort, entweder von anderen Backpackern oder im Baumarkt.

  3. Jul sagt:

    Hallo,
    ich würde gerne viel Wandern und auch campen. Ohne Auto nur im Zelt. Ist das bei freedom Camping erlaubt? bzw. bezieht sich das campen nur auf die Camper(also die Wohnwaagen) oder auch auf „nur“ Zelte?
    Hier in Deutschland ist wild campen ja nicht erlaubt.. sprich einfach beim Wandern i-wo ein Zelt aufzuschlagen.
    Macht das freedom Camping da einen Unterschied zwischen Zelt und Camper?
    liebe Grüße
    Jul

    • Jan sagt:

      Freedom camping macht keinen Unterschied. In immer mehr Regionen ist eine Toilette Voraussetzung dafür, campen zu dürfen, an vielen Regionen geht es aber auch noch ohne

  4. Sabine Boesche sagt:

    hi, ich helfe meinem Neffen gerade eine Unterkunft/mit Arbeit in einer Neuseeländischen Familie (Südinsel) privat zu finden; gerne schnellstmögliche Rückmeldung an mich, falls jemand etwas hat/weiß 🙂
    LG Sabine

    • Hey Sabine kannst du mir bitte bei einer Unterkunft in Neuseeland helfen.unsere Gastfamilie kommt leider nicht mehr in Frage da dort Jemand Windpocken hat.Deshalb brauch ich dringend eine neue Gastfamilie.Da du schon Erfahrung hast wende ich mich an dich.Danke im Vorraus

  5. Lisa Schneider sagt:

    Wow super Website mit richtig vielen hilfreichen Informationen! Danke dafür 🙂
    Ich hab aber noch eine Frage: Was ist denn die Standard-Unterkunft bei Work and Travel? Hotels? Oder wird das auf Dauer zu teuer? Bzw. wo hast du die meiste Zeit übernachtet?

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