Die Great Walks: Traumhafte Wanderwege in Neuseeland

Als „Great Walks“, also „großartige Wanderungen“ hat das neuseeländische Department of Conservation (DOC) neun Wanderwege ausgezeichnet. Obwohl sie unterschiedlich lang sind und unterschiedliche Schwierigkeitslevel haben, haben sie dennoch eins gemeinsam: Sie führen alle durch Gegenden Neuseelands, die selbst für das mit viel Natur und Schönheit gesegnete Land besonders sind. Drei der neun Walks liegen auf der Nordinsel, weitere fünf auf der Südinsel und einer auf Stewart Island, der südlichsten und drittgrößten Insel Neuseelands.

Da diese Tracks die Aushängeschilder Neuseelands ist, befinden sich die Wege und Unterkünfte meist in einem besseren Zustand als bei „normalen“ Wanderwegen. Bei Touristen und Work and Travellern sind sie sehr beliebt, weshalb bei vielen der Great Walks eine Vorabbuchung der Unterkünfte notwendig ist. Buchungen kann man auf der Homepage des DOC durchführen. Für die meisten Wanderungen gilt eine Buchungspflicht für die Hauptsaison (Oktober bis April), manche müssen jedoch auch ganzjährig gebucht werden. Für einige der Great Walks muss man auch schon Monate im Voraus buchen! In diesem Beitrag stellen wir die verschiedenen Tracks vor, erläutern, für wen sie geeignet sind und wie lange sie jeweils dauern. Außerdem geben wir Infos zu den Zeiten, an denen sie am besten begangen werden und zu den Preisen.

1. Lake Waikaremoana Great Walk

Der Waikaremoana Lake Track ist der richtige Walk für Hobby-Botaniker und Feen-Freunde. Er liegt im Nationalpark Te Urewera im Osten der der Nordinsel und führt auf 46 Kilometern einmal fast ganz um den Waikaremoana See herum. Dabei läufst du durch natürliche Wälder und immer wieder am Seeufer entlang. Inmitten von verwunschenen Buchenwäldern und dichten, malerischen Regenwäldern kannst du mit ein wenig Geduld viele einheimische Vogelsorten entdecken. Auch ein spektakulärer Wasserfall liegt mitten im Feenwald auf deinem Weg.

Der See bietet dir auch oft an einsamen Buchten Gelegenheit zum Baden oder Angeln. Der Schwierigkeitsgrad ist nicht sehr hoch, da der Weg meistens auf Seelevel bleibt. Vielleicht ist der Lake Waikaremoana Track auch deshalb so beliebt – auf jeden Fall musst du ihn ganzjährig im Voraus buchen. Die fünf Hütten auf dem Track kosten jeweils 32 Dollar, die fünf Campingplätze jeweils 14 Dollar. Der Weg geht aber leider aber nicht ganz um den See herum, daher musst du einen Shuttle-Bus vom Endpunkt bis zum Ausgangspunkt buchen. Sehr schön ist dieser Weg mit einem Wassertaxi, das du für 50 Dollar dazu buchen kannst.

2. Tongariro Northern Circuit

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Auch von unten auf dem Beginn des Weges sieht der Tongariro beeindruckend aus

Der „Nördliche Tongariro Rundwanderweg“ liegt im Tongariro Nationalpark in der Mitte der Nordinsel in einem vulkanisch aktiven Gebiet. Der Track führt als 43 Kilometer langer Rundweg um die Vulkanberge Ngauruhoe und Tongariro herum. Er kann als Ganzes mit Übernachtungen gewandert werden, dann brauchst du etwa 3 – 4 Tage. Er besteht jedoch aus mehreren Teilabschnitten. Am beliebtesten bei Backpackern ist das sogenannte „Tongariro Crossing“ – eine Tageswanderung, die etwa 6 Stunden dauert plus 3 Stunden extra, wenn du eine Besteigung des Mt Ngauruhoe (oder besser bekannt als der Schicksalsberg aus Herr der Ringe) mit einplanst. Es führt durch nackte Steinwüsten, an Vulkankratern, Gletschertälern und an dramatisch aufragenden Vulkanen vorbei. Ein Highlight der Strecke sind die smaragd-grünen Emerald Lakes.

Der ganze Tongariro Northern Circuit ist recht anspruchsvoll, da es viele Höhenmeter zu überwinden gilt und das Gebiet in der Umgebung der drei Vulkane meist nicht bewaldet ist und eher einer Mondlandschaft gleicht. Vor Regen und Sonne ist man hier selten geschützt. Das Tongariro Crossing ist auch für Anfänger möglich, allerdings geht es auch hier viele Höhenmeter hoch und runter und du solltest dich dafür gut ausrüsten. Beide Wanderungen sind je nach Wetterlage ganzjährig begehbar. Du solltest aber gutes Wetter abwarten, weil die einzigartige Landschaft bei schlechtem Wetter oft im Nebel verschwindet und es selbst im Sommer empfindlich kalt werden kann. Wenn du eine Strecke mit Übernachtungen wählst, musst du nur während der Hauptsaison vorbuchen, nicht aber während der neuseeländischen Wintermonate. Die Hütten kosten 32 Dollar, die Campingplätze 14 Dollar. Teile der Strecke sind immer wieder gesperrt, weil die Vulkane noch aktiv sind, Informationen dazu gibt es beim DOC.

3. Whanganui Journey

Der Whanganui Track ist super für dich geeignet, wenn du eigentlich gar nicht gerne wanderst – denn er ist der einzige der neun Great Walks, der kein „Walk“ im eigentlichen Sinne ist. Je nach gewählter Route geht es 3 – 5 Tage einen Teil des Whanganui Flusses per Kayak oder Kanu runter. Der obere Teil des Flusslaufs liegt im Westen der Nordinsel nicht weit vom Tongariro Nationalpark entfernt. Die längste Route ist 145 Kilometer lang und führt an Wasserfällen und den waldbesäumten Ufern des Whanganui River entlang. Der Whanganui-Nationalpark, in dem die Strecke der Whanganui River Journey liegt, wird geprägt von vielen Bergen und dicht bewaldetem Urwald. Ein Abstecher zur „Bridge to Nowhere“ (Brücke ins Nirgendwo), ein Überbleibsel der früheren Besiedlung dieser Gegend, ist sehr lohnenswert – diesen muss man aber zu Fuß machen. Dauer: Ca. 40 Minuten pro Weg.

Auch wenn es flussabwärts geht, brauchst du für den mehrtägigen Kayak-Trip genügend Ausdauer. Außerdem solltest du diese Tour in einer Gruppe machen, in der zumindest ein paar Leute Kayak-Erfahrungen haben. Ansonsten ist dieser „Great Walk“ auch für Anfänger geeignet und eine tolle Abwechslung, wenn dir vom vielen Wandern die Füße wehtun! Der Fluss ist ganzjährig befahrbar. In der Hauptsaison musst du aber deine Unterkünfte vorbuchen. Für die Hütten zahlst du im neuseeländischen Sommer 32 Dollar, für die Campingplätze 14 Dollar. Im Winter sind die Preise deutlich niedriger, allerdings ist so ein Trip im Sommer natürlich viel lustiger, denn dann kannst du auch mal ein erfrischendes Bad im klaren Wasser nehmen.

4. Abel Tasman Coastal Track

Im Abel Tasman National Park kommt man immer wieder an traumhaften Buchten vorbei

Im Abel Tasman National Park kommt man immer wieder an traumhaften Buchten vorbei

Der wohl beliebteste Great Walk Neuseelands ist der „Abel Tasman Küstenweg“. Der insgesamt 60 Kilometer lange Wanderweg befindet sich an der Nordküste der Südinsel im Abel Tasman Nationalpark. Wie der Name schon sagt, führt der Weg die meiste Zeit an oder in der Nähe der Küste entlang. Oft läuft er auch direkt über den Strand oder quert Buchten, die aber nur bei Ebbe begehbar sind. Daher solltest du dich unbedingt vorher über den aktuellen Tidenhub informieren. Für den ganzen Weg brauchst du 3 – 5 Tage, du kannst aber auch Tageswanderungen unternehmen, Kayaks an der Küste entlangrudern oder alles kombinieren. Vor allem in den Sommermonaten ist dieser Track sehr überlaufen, da er bei schönem Wetter wegen der goldenen Strände und palm-ähnlichen Farnbäume manchmal eher an die Karibik als an Neuseeland erinnert.

Vom Schwierigkeitsgrad ist der Abel Tasman Track Anfänger- bis Fortgeschrittenenniveau, je nachdem ob du nur ein Teil oder den ganzen Weg gehen willst. Die Unterkünfte müssen ganzjährig im Voraus gebucht werden und kosten 32 Dollar für eine Hütte und 14 Dollar für einen Campingplatz. Schön ist es aber auch eine Übernachtung extra einzuplanen, damit du an einem der wunderschönen Strände entspannen oder im kristallklaren Wasser der Buchten schnorcheln kannst. Allerdings darfst du aufgrund der hohen Besucherzahlen im Sommer maximal zwei Nächte am Stück in einer Unterkunft auf dem Abel Tasman Track verbringen.

5. Heaphy Track

Der mit knapp 80 Kilometern längste der Great Walks befindet sich im Nordwesten der Südinsel. Im Kahurangi Nationalpark gibt es kaum noch Straßen und die Westküste ist generell stürmischer und vom Wetter her unberechenbarer als andere Regionen. Daher solltest du hier wettertechnisch auf alles gefasst sein! Zu Anfang verläuft der Heaphy Track durch eine Grassteppe, dann durch buschbewachsenes Hochland, weiter durch immergrüne, dichte Wälder und schließlich entlang der wilden Strände an der Westküste. Es heißt nicht umsonst, dass man auf dem Heaphy Track alle 20 Kilometer eine ganz neue Landschaft entdeckt. Einen großen Teil der Strecke führt der Wanderweg in der Nähe des gleichnamigen Fluss entlang – bis dahin, wo der Heaphy River ins Meer mündet.

Insgesamt 4 – 6 Tage benötigst du für den ganzen Weg. In der Nebensaison ist es auch möglich den Track mit dem Mountainbike zu befahren, dann dauert er etwa 2 – 3 Tage. Eine Buchung ist das ganze Jahr über im Voraus notwendig. Für eine Hütte zahlst du 32 Dollar, ein Campingplatz kostet 14 Dollar. Ein fortgeschrittenes Niveau solltest du für den Heaphy Track schon haben, da er zwar nicht ganz so viele Höhenmeter überwindet wie andere Tracks, dafür aber sehr lang ist. Bei starken Regenfällen sind ein paar Streckenabschnitte unpassierbar, daher ist es wichtig, dass du dich vorher über die Wetterkonditionen informierst. Außerdem solltest du deine An- und Abreise gut organisieren, da Start- und Endpunkt relativ weit von größeren Orten entfernt liegen.

6. Kepler Track

Der Kepler Track ist ein sehr beliebter Rundwanderweg und befindet sich im Fiordland-Nationalpark, im Südwesten der Südinsel. Der Track ist auch bekannt durch die „Kepler Challenge“. Bei dem bekanntesten Bergrennen Neuseelands, laufen die Besten die gesamte Strecke in weniger als fünf Stunden! Normalsterbliche benötigen für den 60 Kilometer langen Weg aber normalerweise 3 – 4 Tage.

Der abwechslungsreiche Weg führt dich unter anderem über alpine Bergrücken, durch moosige Wälder, entlang verschiedener Seen sowie durch tiefe Schluchten. Dabei kannst du nicht nur an einem herrlichen Wasserfall vorbeigehen, in dem man auch baden kann, sondern auch eine faszinierende Tropfsteinhöhle besuchen.

Im neuseeländischen Sommer musst du deine Unterkunft im Voraus buchen. Der Walk gehört aber zu den etwas teureren, das heißt die Campingplätze kosten 18 Dollar und die Hütten sogar 54 Dollar. Falls du dich im Winter auf den Weg wagen willst, solltest du wissen, dass in manchen Abschnitten unter Umständen Lawinengefahr besteht. Generell wird der Track in der Off-Season nur für erfahrene Bergwanderer empfohlen. Dafür kosten die Unterkünfte im Winter auch wesentlich weniger: Für einen Campingplatz zahlst du 5 Dollar, für eine Hütte 15 Dollar.

7. Milford Track

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Beim Milford Track gibt es eine Menge Wasser und tolle Aussichten – oben und unten!

Der 53,5 Kilometer lange Milford Track ist der wahrscheinlich bekannteste und auch am meisten besuchte der Great Walks. Er liegt auch im Fiordland-Nationalpark und führt durch bemooste Regenwälder und Steppen. Dabei überquert er viele Flüsse über Hängebrücken und du kannst so viele Wasserfälle wie auf keinem anderen der Great Walks sehen. Auf einer kurzen Seitenroute bietet der Wanderweg einen sensationellen Ausblick auf den Sutherland Wasserfall – einen der höchsten und beeindruckendsten Wasserfälle Neuseelands. Auf der Wanderung geht es auch über 1.000 Meter hoch auf den Mackinnon-Pass, wo du tolle Aussichten über das Fjordland hast.

Weil er durch eine so einzigartige und abwechslungsreiche Landschaft führt, gelten auf dem Milford Track aber auch die strengsten Regeln. Zum einen darfst du den Track nur in eine Richtung gehen und zwar von Te Anau aus bis zum Milford Sound. An beiden Enden musst du ein Boot nehmen. Zum anderen darfst du maximal vier Tage für die Strecke brauchen, da es nur drei Übernachtungsplätze gibt. Das Campen ist auf dem ganzen Weg verboten, die Hütten kosten 54 Dollar pro Nacht. Außerdem sind die Besucherzahlen pro Tag auf 90 Personen limitiert, weshalb dieser Wanderweg meist schon Monate im Voraus ausgebucht ist – zumindest in der Hauptsaison. In den neuseeländischen Wintermonaten musst du nicht vorbuchen und die Übernachtung kostet nur 15 Dollar. Allerdings gibt es aufgrund des schlechteren Wetters das Risiko von Überschwemmungen und sogar Lawinengefahr! Generell ist der Milford Track aufgrund seiner vielen Höhenmeter sehr anspruchsvoll, sollte aber in der Nebensaison nur von erfahrenen Outdoorern begangen werden.

8. Routeburn Track

Kurz vor dem östlichen Beginn des Routeburn Tracks ist Mt Alfred

Kurz vor dem östlichen Beginn des Routeburn Tracks ist Mt Alfred

Der 32 Kilometer lange Routeburn Track bietet wunderschöne Ausblicke auf die neuseeländischen Alpen. Er liegt im Südwesten der Südinsel und ist von Queenstown aus zu erreichen. In 2 – 4 Tagen läufst du durch buchenbestandene Gletschertäler und vorbei an kristallklaren, blauen Bergseen. Der Weg über den Harris Sattel bietet dir einen sensationellen Blick in die Ferne und du kommst dir vor wie auf dem Gipfel der Welt. Mit ein wenig Glück kannst du auf dem Wanderweg auch die seltene Goldamsel (yellowbird) sehen.

Falls du nicht so viel Zeit hast, kannst du auf dem Routeburn Track auch tolle Tagestouren unternehmen, zum Beispiel von Queenstown aus. Wenn du die Variante mit Übernachtungen wählst, gibt es auch hier eine Buchungspflicht für die Hauptsaison. Hütten kosten 54 Dollar, Campingplätze 18 Dollar. In der Nebensaison sind die Preise zwar deutlich niedriger und es besteht keine Buchungspflicht, jedoch wird auch beim Routeburn Track vor Lawinengefahr gewarnt und empfohlen, in den neuseeländischen Wintermonaten nur mit sehr viel Erfahrung und guter Ausrüstung loszuziehen.

9. Rakiura Track

Der Rakiura Track ist der einzige der Great Walks auf der Stewart Island, einer kaum bewohnten Insel südlich der Südinsel. Was die Inseln nicht an Einwohnern bieten kann, hat sie aber an unberührter Natur. Der Track im Osten der Insel führt lange an der Küstenlinie entlang und dann über einen bis zu 300 Meter hohen bewaldeten Bergrücken. Insgesamt ist er 29 Kilometer lang. Allerdings muss man noch weitere ca. 7 Kilometer hinzuzählen, um zum Beginn bzw. Ende der Wanderweges zu kommen. Je nach Kondition braucht man für die Strecke 2 – 3 Tage. Der Weg ist relativ einfach zu begehen, weil er sehr gut ausgebaut wurde und nicht zu viele Höhenmeter hat.

Als südlichster Punkt Neuseelands ist Stewart Island schon sehr nah an der Antarktis und ist daher kälter und auch regnerischer als das „Festland“. Das solltest du beachten, wenn du dich für diese Wanderung ausrüstest. Wegen des Wetters gehört der Rakiura Track nicht zu den beliebtesten der Great Walks, was ihn aber umso mystischer und natürlicher macht. Außerdem ist es aufgrund der Abgeschiedenheit und der Insellage sehr wahrscheinlich auf dem Walk nachts und manchmal sogar tagsüber (!) Kiwis zu hören oder mit viel Glück auch zu sehen. Auch vom Übernachtungspreis ist der Rakiura Track der günstigste aller Great Walks, mit nur 22 Dollar für eine Hüttenplatz und 6 Dollar pro Person im Zelt. Eine Buchungspflicht im Voraus besteht nicht.

Fazit

Welchen dieser neun tollen Wanderwege du begehen willst oder ob du sie alle abhaken möchtest, bleibt ganz dir überlassen. Wenn du noch nie oder wenig gewandert bist, raten wir dir erst einmal mit einem „leichteren“ Walk anzufangen, etwa dem Lake Waikaremoana Track oder auch dem eintägigen Tongariro Crossing. In der Regel können alle Great Walks ganzjährig begangen werden, allerdings ist von manchen im neuseeländischen Winter abzuraten, weil es zu Überschwemmungs- und auch in höheren Regionen zu Lawinengefahr kommen kann. Generell macht es aber auch mehr Spaß im Sommer zu wandern, besonders weil viele der Tracks bei gutem Wetter einzigartige Ausblicke oder die Möglichkeit zum Schwimmen bieten.

In Neuseeland lohnt es sich aber auf jeden Fall zum Wanderer zu werden, da viele wunderschöne Ecken so abgelegen sind, dass man sie nur zu Fuß erreichen kann. Bevor es losgeht, schau dir aber unbedingt an, welche Sicherheitsmaßnahmen du vorher unbedingt treffen solltest.

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Kommentare (1)

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  1. Ein toller Beitrag! Die Wanderwege sind super beschrieben! Ebenfalls sind die Sicherheitsmaßnahmen aufgelistet, die sehr hilfreich sind. Sicher sollte man zuerst klein anfangen und sich erst dann steigern.

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